KGD: Geschichte im interdisziplinären Diskurs. Grenzziehungen – Grenzüberschreitungen – Grenzverschiebungen

 

Die XXI. Zweijahrestagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik hatte sich zum Ziel gesetzt, die interdisziplinären Ränder des eigenen Faches in den Fokus zu setzen. Eröffnet wurde die Tagung von dem Vorsitzenden der KGD MICHAEL SAUER (Göttingen) sowie durch Grußworte des Prorektors der RWTH Aachen ALOYS KRIEG (Aachen) und der Dekanin der Philosophischen Fakultät der RWTH CHRISTINE ROLL.

 

Im Bericht zum Stand der Disziplin erläuterte MICHAEL SAUER (Göttingen) verschiedene Entwicklungen auf der Basis einer Befragung der in der KGD vertretenen Forschungsstandorte des Fachs unter anderem in Bezug auf Forschung, Personal, Nachwuchsförderung und Ausstattung.

 

Anschließend leitete CHARLOTTE BÜHL-GRAMER (Nürnberg) in das Tagungsthema ein und wählte einen Zugang zum Begriff der Interdisziplinarität, der die Schärfung der eigenen Disziplin voraussetzt, um so die Selbstverortung zu befördern und neue Erkenntnismöglichkeiten in Kooperation mit den Bezugsdisziplinen zu eröffnen. Zudem könne es ein Makrokonzept der Fachdidaktik als Kollektivsingular nicht geben, da sich die Fachdidaktiken immer auch im Feld der korrespondierenden Sachwissenschaften disziplinär konstituiert hätten und so auch die Didaktiken untereinander interdisziplinär vernetzt seien. Im Bezug auf fächerübergreifendes Lernen in integrativen Modellen müsse man sich jedoch auch die Frage stellen, warum fachspezifische Kompetenzmodelle an die Schultypen Gymnasium und Realschule gekoppelt werden sollten. Die Verständigung über Ländergrenzen hinweg sei im Fach ebenfalls wichtig, um geschichtsdidaktische Diskurse auch grenzüberschreitend interdisziplinär verhandeln zu können. Abschließend machte sich Bühl-Gramer für die Entgrenzung von Denk-, Lern- und Kommunikationsräumen stark.

 

Vertreter/innen anderer kulturwissenschaftlicher Fachdidaktiken berichteten im Rahmen der ebenfalls von Charlotte Bühl-Gramer moderierten „Sektion I: Die historische Dimension in den Didaktiken kulturwissenschaftlicher Fächer“, welchen Stellenwert Geschichte im Diskurs ihrer Schulfächer hat.

 

KUNIBERT BERING (Düsseldorf) leitete seinen Vortrag mit den beiden Säulen des Kunstunterrichts ein, Produktion und Reflexion von Kunst, von denen nur die letztere Ansätze für historisches Denken biete. Das „Verstehen von Bildern“ greife zwar immer noch auf Erkenntnisse der Kunstgeschichte zurück, hätte sich aber davon verabschiedet, einen „Gänsemarsch durch die Kunststile“ zu bieten, der versuche, klare Entwicklungslinien aufzuzeigen. Da das auch in der Geschichtsdidaktik gängige Interpretationsmodell nach Panofsky den historischen Kontext von Bildern berücksichtige, sei die Kunstgeschichte ein anerkannter Bestandteil des Kunstunterrichts.

 

KONSTANTIN LINDNER (Bamberg) erläuterte, dass Kirchengeschichte lange innerhalb der Teildisziplin Dogmatik unterrichtet wurde und sich erst spät von ihr löste, um als eigenes Unterrichtsziel zu dienen: Sie soll die Alternativen zur eigenen Lebenswelt zeigen und Verständnis schaffen für Spuren vergangener Religionskultur(en). Die Historisierung laufe der Absicht Glaubensinhalte zu legitimieren teilweise entgegen, ein Aspekt, der auch in der Diskussion aufgegriffen wurde. Die Kirchengeschichtsdidaktik selbst betreibe derzeit vor allem Grundlagenforschung und setze sich mit bestehenden, für sie sehr fruchtbaren geschichtsdidaktischen Theorien auseinander.

 

Mit der Frage „History is bunk?“ (Geschichte ist Unfug?) stieg LAURENZ VOLKMANN (Jena) in seinen Vortrag über das Verschwinden der Geschichte im Englischunterricht ein. Zentrale Prinzipien der Kompetenz- und Schülerorientierung – deren Relevanz er durchaus anerkenne – führten dazu, dass klassische, ältere (und damit kontextualisierungsbedürftige) Literatur seltener gelesen würden. Ursachen dafür lägen in der Fokussierung auf die Kommunikationsfähigkeit der Lernenden, im Verzicht auf einen Literaturkanon und in der Bevorzugung von Jugendliteratur, die aktuelle Themen behandle. Mit der Verlagerung von konkreten Zielkulturen zu „Global Issues“ verliere auch die Landeskunde an Gewicht.

 

Die „Sektion II: Fächerübergreifendes und fächerverbindendes historisches Lernen und Lehren“ wurde von ASTRID SCHWABE (Flensburg) geleitet und reagierte auf bildungspolitische Entwicklungen, kein eigenes Fach Geschichte mehr vorzusehen, sondern historische Fragestellungen in Fächerverbünden unterrichten zu lassen.

 

Ausgangspunk des Vortrages von NADINE FINK (Genève) und PETER GAUTSCHI (Luzern) war die aktuelle, zum Teil sehr kontroverse Diskussion über die neuen Lehrpläne in der Schweiz über das Unterrichten von Geschichte im Fächerverbund beziehungsweise als Teil fächerverbindenden Lernens. Der Deutschschweizer Lehrplan 21 folge dem Prinzip des Fachverbunds, während im Westschweizer Lehrplan PER jedes Fach (Geschichte, politische Bildung und Geographie) einzeln unterrichtet und durch thematische Links (bspw. Migration) interdisziplinär verknüpft werde. In ihren theoretischen Überlegungen sprachen sich die Referent/innen für eine Interdisziplinarität bei gleichzeitiger Schärfung der einzelnen Disziplinen aus. Als Abschluss wurden verschiedene Unterrichtkonzepte präsentiert, die einem solchen Ansatz gerecht zu werden versuchen.

 

OLIVER PLESSOW (Rostock) stellte die Schulform des „berufliches Gymnasiums“ in Baden-Württemberg vor. Zum einen wurde aufgezeigt, wo und wie Geschichte in den Bildungsplänen dieser Schulform in verschiedenen Schultypen integriert sei. In einem zweiten Schritt wurden mögliche Werdegänge von Lehrer/innen für das Fach Geschichte an beruflichen Gymnasien aufgezeigt, indem verschiedene Studiengänge präsentiert und die unterschiedlichen Wege der Referendar/innen in die zweite Ausbildungsphase aufgezeigt wurden. Auch der Einstieg in den Schuldienst sei von einer Vielfalt geprägt.

 

Die Feststellung, dass Geschichte und Geographie mittlerweile häufig in Fachverbünden unterrichtet würden, war der Ausgangspunkt von MICHELE BARRICELLI (Hannover). Dabei existierten keine gelungenen Verbindungen der Paradigmen Zeit und Raum in einem integrativen Modell. Der Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg gäbe zwar Beispiele für eine Verbindung der Disziplinen, hier würde aber oft nur die Wirksamkeit von historischen Prozessen im Raum, nicht aber deren Raumbedingtheit thematisiert. Auch Barricelli machte sich für eine stärke disziplinäre Verankerung beider Fächer stark, um davon ausgehend interdisziplinäre Brücken zu bauen.

 

NIKOLA FORWERGK und DETLEV MARES (Darmstadt) legten in ihrem Vortrag ihren Versuch dar, in einem universitären Projekt die Diskrepanz zwischen Lehramtsausbildung und schulischer Praxis zu überwinden, indem sie eine interdisziplinäre Lehrveranstaltung für Lehramtsstudierende aller Fächer anboten, mit dem Ziel allen Beteiligten exemplarisch die Historizität der MINT-Fächer aufzuzeigen. Es habe sich gezeigt, dass die Studierenden Probleme hatten, überfachliche Kompetenzen zu definieren und die historischen Kontexte mit den Kontexten der MINT-Fächer zu kombinieren.

 

Der Abendvortrag von JOHANNES PAULMANN (Mainz) nahm verschiedenen Diskurse des 19. Jahrhunderts zum Ausgangspunkt, die versuchten, ein Konzept von Europa in räumlicher und ideeller Hinsicht zu entwickeln. Mit dem Ziel der räumlichen Dezentrierung der europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigte Paulmann anhand verschiedener Orte am Rande Europas, wie diese als wirtschaftliche und kulturelle Kontaktzonen und Schnittstellen, aber auch als Orte der militärischen Konkurrenz und Abwehr fungierten.

Die „Sektion III: Grenzen – Entgrenzungen – Grenzgänger“ war bewusst offen angelegt und bot Raum für thematisch sehr unterschiedliche Vorträge. Es moderierte ALFONS KENKMANN (Leipzig).

 

WOLFGANG HASBERG (Köln) versuchte die Ursprünge der Geschichtsdidaktik zu ergründen, ohne sich allzu sehr von einem modernen Verständnis der Disziplin lenken zu lassen. Er sah bereits in den geschichtstheoretischen Einleitungen mittelalterlicher Chroniken Ansätze geschichtsdidaktischen Denkens. Er selbst sieht das Alleinstellungsmerkmal der Geschichtsdidaktik in ihrem Erkenntnisinteresse, das auf historisches Lernen gerichtet sei, während sie sich Methoden und Inhalte mit anderen Fächern teile. Überdies wandte er sich gegen die Mythologisierung von Schlüsselereignissen, speziell vom Paradigmenwechsel in den 70er Jahren. In der Diskussion erregte dies Widerspruch, weil vielen eine Betonung dieser Umbrüche gerechtfertigt schien und keine Mythisierung darstelle.

 

PATRICK OSTERMANN (Bonn) setzte sich mit kultursoziologischen Diskursen über Fremdheit und Migration auseinander, insbesondere mit den Ansätzen von Mannheim, Schütz und Simmel, aus denen die Geschichtsdidaktik wichtige Impulse ziehen könne, etwa für das interkulturelle Lernen. Er führte dabei das soziologische Interesse auf biographische Hintergründe zurück, speziell die Ausgrenzung, die jüdische Intellektuelle erleben mussten. Jedoch fielen sie damit gerade nicht in die Gruppe von immigrierten Fremden, welche im Zentrum ihrer Theorien standen.

Die Kulturanthropologie bezeichnete ULRICH KOCKEL (Edinburgh) als Wissenschaft der Grenzgänger. Er plädierte dafür, die Vielfalt der englischen Begriffe für Grenze – frontier, boundary und border – durch eine analytische Trennung fruchtbar zu machen. Während er unter frontier eine Kontaktzone versteht, betone border viel stärker Trennung statt Überlappung.

 

Das Programm „Kolonisation und Dekolonisation in nationalen Geschichtskulturen und Erinnerungspolitik in europäischer Perspektive“[1], das DANIEL GROTH (Siegen) vorstellte, vergleicht die Kolonialgeschichte verschiedener Staaten und will sie für den Unterricht aufbereiten. Entstanden sind dabei unter anderem Unterrichtsmodule zum Übersee-Kolonialismus und zur Dekolonisation, aber auch Ansätze, die innereuropäische Hegemonien auf koloniales Denken zurückführen. In der Diskussion wurde angefragt, ob sich auch auf soziale Ungleichheit innerhalb eines Landes anwenden ließe und wie die Perspektive der Kolonien berücksichtigt werden könne.
ANKE JOHN (Jena) leitete die „Sektion IV: Grenzverschiebungen und Raumbezüge historischer Bildung“, die nach Verflechtungen der Kategorien Geschichte und Raum fragte.

 

Die These, dass die historische Bedeutung eines Ereignisses vor allem im Nachhinein durch Zuschreibungen von Historiker geschehe, leitete den Vortrag von BERND-STEFAN GREWE (Freiburg) ein. Eine Globalgeschichte müsse nationalhistorische Perspektiven überwinden, ein eurozentrisches Denken ablegen, Religionen und Kulturen gleichrangig bewerten und verflechtungsgeschichtlich ausgerichtet sein, ohne dabei ein epistemisches System globaler Gültigkeit vorauszusetzen, das in Problemen methodischer und epistemologischer Art münde. Im Geschichtsunterricht könne man einige dieser Probleme über das Prinzip des forschend-endeckenden Lernens lösen, indem man beispielsweise an geeigneten gegenständlichen Quellen transnationale Flüsse von Dingen, Menschen, Kapital oder Ideen zeige.

 

BÄRBEL VÖLKEL (Ludwigsburg) fragte in ihrem Beitrag nach der Funktion von Geschichte in heutigen Einwanderungsgesellschaften. Die Ursache für gesellschaftliche Bewegungen wie Pegida sieht sie in funktionaler Differenzierung, Pluralität und Heterogenität der Gesellschaft, die zu einer Identitätsdiffusion und dem Drang nach Ordnungsherstellung führe. Nation, Kultur und Geschichte seien solche Ordnungsmuster.

 

In einer Studie zur Wahrnehmung des lokalen historischen Raumes untersucht IVONNE DRIESNER (Greifswald), wie Grundschüler/innen aus ländlichen und städtischen Lebensverhältnissen historische Objekte in ihrer nahen Umgebung wahrnehmen. Als entscheidende Einflussfaktoren machte Driesner in ihrer Studie Eltern und Peers, die Thematisierung in der Schule (Projekttage, Exkursion, Vorträge) sowie Alltagsbegegnungen aus. Wahrgenommen werde insgesamt alles, was für die Schüler/innen als typisch historisch erkannt werde.

Die von ihr mitentwickelte App „ZEITFENSTER. Friedliche Revolution Leipzig“ stand im Zentrum des Beitrages von ANJA NEUBERT (Leipzig). Ausgangspunkt für deren Entwicklung war die Tatsache, dass einerseits eine Zunahme der Handynutzung zu erkennen sei und andererseits bisher existierende Geschichtsapps für den Raum Leipzig die multimedialen Potenziale von Augmented Reality nicht nutzten. Neubert zeigte, wie die App zentrale geschichtsdidaktische Prinzipien (u.a. Quellenorientierung, Multiperspektivität) verwirkliche und zudem Möglichkeiten biete, das Nutzerverhalten empirisch auszuwerten.

 

Als Abschluss der Tagung bildetet die „Sektion V: Geschichtsdidaktik und ihre Bezugsdisziplinen und Bezugsfelder“ unter der Leitung von CHRISTIAN KUCHLER (Aachen). Hier wurde das Verhältnis verschiedener Bezugsdisziplinen zur Geschichtsdidaktik diskutiert, wobei Referent/innen aus der Geschichtsdidaktik gewählt wurden, um Anknüpfungspunkte besser erkennen und erläutern zu können.

 

BETTINA ALAVI (Heidelberg) näherte sich ihrem Thema Pädagogik biographisch über ihre Tätigkeit an einer Pädagogischen Hochschule an, wo keine Trennung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik existiere. Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft(en) erschien ihr sehr disparat, aber letztlich immer auf die individuellen Schüler/innen hin ausgerichtet. Anhand von Nationalsozialismus und Inklusion untersuchte sie Beispiele für eine mögliche Zusammenarbeit von Pädagogik und Geschichtsdidaktik. Hinsichtlich des Nationalsozialismus betonte sie die Zieldifferenz: während es der Pädagogik um eine moralische Auseinandersetzung und Abgrenzung gehe, strebe die Geschichtsdidaktik historisches Verstehen an. Inklusion hingegen sei vor allem eine politisch gesetzte Aufgabe, die von Pädagogik und allen Fachdidaktiken bearbeitet werden müsse.

 

Empirische Bildungsforschung wollte BODO VON BORRIES (Hamburg) nicht als Bezugsdisziplin, sondern als Kern der Geschichtsdidaktik bzw. als eine Säule neben Theorie, Praxis und Norm verstanden wissen. Innerhalb großer Forschungsprojekte die Arbeit aufzuteilen und eigene Fachleute für methodische Fragen zu haben, sei sinnvoll und vielfach unumgänglich, führe aber zu einer problematischen Eigendynamik. Aus Empirie-Expert/innen würden „Rechenknechte“ und wer die methodische Konzeptionalisierung stets anderen überlasse, verstünde bald deren Fachsprache nur noch schwer, was wiederum die Rezeption empirischer Forschung erschwere. Für die Zukunft wünschte er sich neben großen auch kleine Empirieprojekte, die neben der Produktion auch die Rezeption von Geschichtskultur in den Blick nehmen.

 

FRANK-MICHAEL KUHLEMANN (Dresden) zeigte zunächst neuere Tendenzen der historischen Religionsforschung auf. Die Forschungslage in Bezug auf die Geschichtsdidaktik bewertete Kuhlemann als offen und ambivalent. Die Dimension des Religiösen sei zwar nie aus den Augen verloren worden, jedoch existierten Defizite in Bezug auf Theoriebildung und Pragmatik. Auch didaktischen Fragen müsse sich vermehrt in religiöser Perspektive genähert werden. Kritisiert wurden die zu enge Verbindung von Religion und Politik und die mangelnde Reflexion der Genese des Religiösen. Zudem müsse Religion deutlicher im Konzept des Geschichtsbewusstseins verankert und intensiver in Kompetenzmodelle integriert werden.

 

THOMAS SANDKÜHLER (Berlin) setzte in seinem Beitrag die Geschichtswissenschaft, im engeren Sinne die Zeitgeschichtsforschung, ins Verhältnis zur geschichtsdidaktischen Disziplin. In seinen disziplingeschichtlichen Bemerkungen umriss er die Genese des Faches der Geschichtsdidaktik. Für die Geschichtslehrer/innenausbildung heute konstatierte Sandkühler, dass in den letzten Jahrzehnten didaktische Anteile tendenziell unter Zurückdrängung fachwissenschaftlicher Anteile zugenommen hätten. Er machte sich für die gemeinsame Entwicklung von Konzepten in der Lehrer/innenausbildung in Kooperation von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik stark. Zukünftige Herausforderungen der Geschichtsdidaktik seien unter anderem, der Dekontextualisierung des Nationalsozialismus entgegenzuwirken und auf die gesellschaftlichen Veränderungen des Geschichtsbewusstseins im Zuge europäischer Migrationsbewegungen zu reagieren.

 

Anmerkung:
[1] Siehe: http://www.uni-siegen.de/codec-eu/projekt.html?lang=de (19.01.2016).

 

Quelle:

Tagungsbericht: Geschichte im interdisziplinären Diskurs. Grenzziehungen – Grenzüberschreitungen – Grenzverschiebungen, 23.09.2015 – 25.09.2015 Aachen, in: H-Soz-Kult, 30.01.2016, http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-6360.